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Pic Hibernia Tempel

 

"Der schnellste Weg in die Berge führt durch das Nordtor!"

Also ab gen Norden zum Bergpfad. Erst den Graben mit den Dodongos durchlaufen und ein wenig links die Rampe zum Pfad hochgehen. Zwei gezielte Pfeile auf den hängenden Eiszapfen bringen die Barriere zum Bersten. Auf dem Weg nach oben kannst du noch ein paar große Schneehaufen wegsprengen und schon stehtst du im Bergdorf. Lauf am besten gleich den Pfad zum Goronendorf weiter. Den Eiswölfen bei den Hängebrücken kannst du leicht ausweichen. Hier wartet auf Tingle auf dich, um dir weitere Karten zu verkaufen.

 

                                                  

Im Goronendorf wartet schon ein höllisch frierender Gorone auf dich. Freundlicherweise öffnet er mit einem Stampfer das Tor zum Goronenschrein. Spring einfach die Kante herunter und tret ein. Innen ist es leider nicht allzu gemütlich, da das plärrende Goronenbaby allen den letzten Nerv raubt. Sprich es an und es erzählt dir, wie sehr es seinen Daddy vermisst, der auf dem Weg zum Pic Hiberna verschollen ist.

 

                                                           

Wieder draussen triffst du deine alte Bekannte, die Eule. Sie ist beeindruckt von deinen Leistungen - jedoch liegt noch ein schwerer Weg vor dir!

"Ich werde mich nun erheben und auf den Schrein zufliegen. Folge mir!
Doch vertraue nicht nur auf deine Augen. Lass dich von deinen Gefühlen leiten, dann wird sich dir der Weg offenbaren."

 

 

                                                     

Mit diesen Worten fliegt sie hinüber zum Schrein. Unterwegs verliert sie Federn, die dir den Weg zeigen. Also frohen Mutes auf die Federn zuspringen und schnell der Eule hinterher. Bist du zu langsam, verschwinden die Platten unter deinen Füßen. Im Schrein erwartet dich eine große Kiste mit dem Auge der Wahrheit. Du kannst es gleich einsetzen, um die Skulltulla vor der 20 Rubin Kiste zu enttarnen. Wieder draussen zeigt dir das Auge der Wahrheit den Weg über dir Platten zurück ins Dorf.

Auf der anderen Seite schwebt ein ungläubiger Goronengeist.

"Ist es wahr? Kannst du mich wirklich sehen? Wenn dem so ist, dann folge mir!"

 

                                                             

Behalte das Auge der Wahrheit aktiviert und folge ihm zügig. Mit der Hasenmaske ist es dir ein leichtes, besonders wenn du unten im Bergdorf über die Eisschollen des Teiches springen musst. Wenn du die Maske nicht hast, kannst du bei richtigem Timing über die kleinen Begleiter der seitlichen Eisschollen springen. Das Auge der Wahrheit zeigt dir auch den Klettersteig an der Eiswand. Gehe an den Verzweigungen rechts links rechts, um oben zum Friedhof von Goronia zu gelangen, deinem Endziel.

"Der Geflügelte sagte mir, dass der Sehende bald kommen würde.
Ich bin Darmani III.
In mir fließt das Blut vieler stolzer Krieger.
Ja... als ich noch lebte... Aber leider... Jetzt bin ich tot.
Ich bitte dich! Heile meine Seele. Egal wie, aber bitte tue es!"

Tue ihm diesen Gefallen und spiel das Lied der Befreiung. Im Fluss der Musik schmelzen seine Sorgen dahin und er schenkt dir seine Goronen-Haut. Mit der Grabsteininschrift kannst du dir gleich die erste Einweisung in die coolen neuen Techniken geben lassen. (Besonders die Goronenrolle finde ich ziemlich abgefahren :))

 

                                                               

Lass nun deinen von allen Zeldaspielen trainierten Instinkt walten und zieh als Gorone den Grabstein nach hinten. Die Dämpfe der heißen Quelle werden nun endlich freigesetzt und du kannst deine Flasche mit der wärmenden Flüssigkeit füllen. Gleich draussen vor dem Friedhof kannst du zur Übung den ersten Goronen auftauen.

Der eigentlich Hilfebedürftige ist jedoch der Vater des schreienden Goronenbabys, der in einem großen Schneeball im Tal der Hängebrücken vor dem Goronendorf auf dich wartet. Welche Schneekugel es ist, kannst du daran erkennen, dass deine Fee dort grün wird. Füll die Flasche und mach dich schnell auf den Weg, bevor das Wasser kalt wird. Die Goronenrolle oder die Hasenmaske verleihen dir die notwendige Geschwindigkeit. Dort angekommen erst den Schneeball zerstören, bevor du das Eis mit dem heißen Wasser zum Schmelzen bringst.

                                                               

 

Zu Tage kommt ein uralter Gorone, der voller Bestürzung hört, wie unglücklich sein Sohn ist. Zum Trost möchte er dir ein Schlaflied beibringen. In seinem Alter fällt es ihm schwer, sich zu erinnern und er bringt nur das Intro des Goronischen Schlummerlieds zustande. Spielst du dieses Lied im Goronenschrein seinem plärrenden Sohn vor, singt er dir den Rest des Liedes vor und schläft promt dabei ein. *g* Wichtig ist aber, dass du nun das komplette Goronische Schlummerlied kennst.

 

                                                                     

Mit der Schlummerstunde des Kleinen sind die Fakeln in der Kammer angegangen. Von hier kannst du einen Fakellauf durch den gesamten Schrein machen und auch die anderen Fakeln entzünden. Der große Leuchter an der Decke beginnt sich daraufhin in der Wärme zu drehen. Mit Anlauf und viel Schwung kannst du die einzelnen Krüge durch eine Goronenrolle über die Rampe kaputtschlagen. Mit dem letzten fällt ein Stück Fleisch aus dem Mittelteil, dass du nun dem frierenden Goronen im Bergdorf bringen kannst. Da es sich um sein Lieblingsgericht "Felsenfilet" handelt, schenkt er dir die Don Geros Maske. Das Leiten eines Froschkonzertes sollte hiermit kein Problem sein.

Mach dich nun auf den Weg vom Bergdorf zum Pic Hiberna. Die beiden Abgründe kannst du mit der spektakulären Goronenrolle überwinden. Endlich ist der Blick auf den Tempel des Berges frei. Jedoch verhindern eisige Winde, dass du über die Brücke gelangen kannst. Ein Blick durch das Magische Auge zeigt einen Riesengoronen, der alles von dem Steg herunterbläst. Ein Glück, dass du das
Schlummerlied trommeln kannst. Es wirkt auch bei ihm und vor Müdigkeit fällt er vom Berg herunter, so dass dir endlich der Weg zum Tempel freisteht!

Pic Hibernia Tempel

Endlich trittst du ein in den weißen Palast. Im Vorraum erwarten dich gleich ein paar kleine Spuks, aber du kannst sie links liegen lassen und nach Zerschlagen der Eiszapfen den Stein nach vorn in die Eingangshalle schieben. Ein Schnee-Wolfo heißt dich dort willkommen. Geh gleich rechts in die Halle mit der langen Brücke. Mit langem Anlauf und gutem Timing, um die Eisbläser zu vermeiden, kannst du hinüberrollen. Wenn du hinunterfällst - auch kein Problem. Von unten kannst du gleich deine ersten zwei Feen (1,2) unter den Simsen befreien.

                                                             

 

Geh am besten gleich geradeaus in den Raum mit der Krabbelratte, einer verirrten Fee (3) und der Karte. Wieder zurück in der Brückenhalle kannst du nach rechts durch die blaue Tür in die große Haupthalle eintreten.

Jetzt bietet sich ein kleiner Abstecher in den Keller an. Deswegen gleich rechts von der blauen Tür die Treppen runtergehen und als Gorone auf den Schalter treten. Dies beschert dir eine Kiste mit einer weiteren kleinen Fee (4).

                                      

Zurück in der Haupthalle tritt gegenüber durch die gelbe Tür. Links kannst du die Blöcke herausziehen und aus dem Raum dahinter deinen ersten kleinen Schlüssel (1) holen. Es bietet sich an, die Blöcke gleich weiter in die Mulde am Ende des Schneefeldes zu schieben. Dadurch erscheint eine Kiste, an die du jedoch erst später herankommst.

                                       

Geh nun zurück in die Eingangshalle mit dem Schneewolfo und öffne die kleine Schlüsseltür. In dieser Halle steht eine große Truhe mit dem Kompaß. Weiter hinten am Riß in der Wand bringt dich eine Bombe in den nächsten Raum. Dort stehen große Eisblöcke auf Säulen. Kein Problem, schau einfach an die Decke. Taya verrät dir, dass du die Eiszapfen dort herunterschießen sollst. Diese zerstören die Eisblöcke und geben dir den Weg frei, so dass du über die Sockel zum großen Schneeball springen kannst. Den mit dem Goronenschlag zerkleinern und schon kannst du aus der Kiste einen weiteren kleinen Schlüssel (2) nehmen. Ein Blick mit dem magischen Auge zeigt dir eine Nische mit eine Fee (5).

Durch die kleine Schlüsseltür gelangst du in den nächsten Raum, wo du den schnellen Maskenwechsel üben kannst. Geh zuerst auf den flachen Goldenen Sockel. Ein Goronenstampfer (Einrollen und B drücken) lässt zwei weitere Sockel ausfahren - einen vor dem Ausgang und einen hohen Goldenen Sockel im Graben. Als normaler Link kannst du nun auf die andere Seite des Grabens springen. Wenn du dort den flachen blaugrünen Sockel einstampfst, fährt im Graben ein weiterer blaugrüner Sockel hoch. Geh aber zuerst zum hohen Goldenen Sockel im Graben, stampf den ein und der Ausgang wird frei. Als normaler Link kannst du jetzt schnell - die Zeit läuft - über den blaugrünen Sockel im Graben zum Ausgang raufklettern und den Saal verlassen. Ach ja, oben an der Decke schwebt eine kleine Fee (6), die nur mit dem magischen Auge sichtbar ist.

Du kommst jetzt in ein oberes Stockwerk der Halle mit gekreuzten Brücken. Rolle zuerst geradeaus über die Brücke, dann rechts über das Schneefeld und dann ein weiteres mal über die Brücke. Jetzt kann ich hoffen, dass du eine kleine Fee in der Flasche hast, denn ein nerviger Zwischengegner wartet auf dich!

Der Eismagier Zaurob im nächsten Raum teleportiert durch die vier Ecken und wirft seinen Eishauch nach dir. Schnapp dir am besten die Hasenmaske, dann bist du deutlich wendiger. Schau zuerst, in welcher Ecke erscheint. Wenn er gerade dabei ist, sich wirklich zu materialisieren, lauf schnell hin und brat ihm eins mit dem Schwert über. Das ganze ca. fünf mal und er wird leider noch viel schneller. Jetzt im Kreis an den Teleporterstellen vorbeilaufen und dir von dem gelben Tayapfeil zeigen lassen, wo er wirklich materialisiert. Dann schnell hinspringen und mit dem Schwert zuschlagen. Nach weiteren fünf Treffern löst er sich in Rauch auf und hinterlässt dir eine Kiste mit den Feuerpfeilen. Die hast du dir verdient!

                                         

 

Geh nun zurück in die unteren Stockwerke der Haupthalle. Am schnellsten geht dies zurück über die Brücke, geradeaus in den Raum wo es die Karte gab, dort hinunterspringen, rausgehen und rechts wieder durch die blaue Tür in die Haupthalle treten.

Mit den Feuerpfeilen kannst du hier die grüne Tür freischmelzen. Dort wollen dir drei Eisbläser den Weg über die Säulen erschweren. Lass ihnen richtig heiß werden und es erscheint eine Truhe mit einer kleinen Fee (7). Jetzt nur noch die drei Fakeln entzünden und die Tür öffnet sich. Dahinter stehst du hinter Gittern in der Haupthalle. Ein Goronenstampfer auf den Sockel lässt eine große Säule in der Mitte der Haupthalle hochfahren.

Zurück in der Haupthalle kannst du nun die rote Tür als Abkürzung in die Eingangshalle freischmelzen. Geh dort in die Halle, wo du den Kompaß gefunden hattest. Es gib hier noch einiges zu tun. Wirf eine Bombe auf die Kiste auf der Säule neben dem Eingang, um eine verirrte Fee (8) freizusetzen. Wenn du den Block zur Plattform rüberschiebst, kannst du dir endlich die Fee (9) aus der Kiste im Raum hinter der gelben Tür holen. Wenn du alle Eisblöcke im Raum geschmolzen hast, erscheint eine weitere Kiste auf der anderen Plattform. Schieb den Block einfach weiter und kletter dann zur Kiste hoch - die Belohnung ist eine weitere Fee (10).

Geh nun zurück über die Eingangshalle in den nächsten Raum mit der langen Brücke. Sobald du alle Eisbläser und den Eisblock in traurige Pfützen verwandelt hast, erscheint eine Kiste mit dem kleinen Schlüssel (3).

Von hier aus weiter geradeaus von der Brücke in den Raum, in der du die Karte gefunden hast. Auf dem Podest bist du vor der Krabbelratte sicher und kannst in Ruhe erst den Eisbläser schmelzen und dann den vereisten Augenschalter aktivieren. Das Podest fährt empor und du kannst auf die obere Kante springen. Ein Blick durch das magische Auge zeigt dir links oben links vom Eingang frei schwebende Treppenstufen, die zu einer weiteren Fee (11) führen.

                                                   

Geh nun wieder in die Haupthalle bei den gekreuzten Brücken, die nun allerdings durch die Säule unterbrochen sind. Rechts hinter dem Schneefeld lässt sich der Eisblock in der Tür schnell wegschmelzen. Weiter geht es die Treppen hoch und wieder rechts über ein Schneefeld zur dritten kleinen Schlüsseltür. Durch die Schneelandschaft dahinter mit den witzigen Schneeballmonstern Eeno kann man eigentlich durchlaufen. Es lohnt sich aber die beiden mit einem Feuerpfeil in Ruhe aus der Ferne zu vertreiben, um die nächste Fee (12) mit dem magischen Auge aus einer Nische an der Wand zu holen. Weiter geht es in der folgenden Halle mit gleich zwei Echsodorus, die auf dich einschlagen. Wärst du nicht an den zwei Feen (13,14) interessiert, in die sie sich nach ihrem Tod verwandeln, könntest du auch sie einfach links liegen lassen.

Bald wird es aber noch mal richtig anstrengend. Durch die Halle triffst du auf der gegenüberliegenden Seite schon wieder auf den Zwischengegner Zaurob. Er hat in der Zwischenzeit dazugelernt, ist deutlich schneller und hat mehr Teleporter. Ich hab mich einfach ganz hinten in die Ecke auf dem Podest bei den Krügen gestellt, wo der Eishauch einen kaum erreicht und hab ihn mit den Feuerpfeilen abgeschossen. War recht bequem und hat beim ersten mal geklappt. :)) Ist Zaurob endgültig vom Erdboden verschwunden, kannst du dir nebenan den großen Masterschlüssel aus der bunten Kiste holen.

Nun wieder zurück in die Halle mit der großen Säule. Wenn du aus dem Kartenraum heraustritts bist du auf der Höhe von zwei blauen Scheiben in der Säule. Die kannst du als Gorone einfach aus der Säule herausschlagen. Das gleiche musst du noch ein Stockwerk höher mit den anderen beiden blauen Scheiben wiederholen. Oben ist jetzt der Weg frei, dass du über die Spitze der Säule laufen kannst. Bevor du die Schneebälle auf der anderen Seite in Goronenmanier einstampfst, bietet sich die Gelegenheit, die letzte Fee (15) einzusammeln. (Ich möchte hier nur anmerken, dass ich mir nach dieser ewig die Augen ausgeschaut habe, um sie zu finden.) Tritt an die Kante der Säulenplattform und schau mit dem magischen Auge nach unten. Ein Stück tiefer siehst du einen verborgenen Raum mit Dekublume in der Wand. Nimm Anlauf und spring rüber - Hasenmaske hilft - und die letzte Fee ist dein!

Nach den Schneekugeln trennt dich nur noch ein letzter Goronensprung über die Brücke vom Endgegner...


Alternativroute für den letzten Teil
Den dritten kleinen Schlüssel benötigt man in diesem Tempel eigentlich gar nicht. Es gibt nämlich noch einen Alternativroute. Sobald die Säule hochgefahren ist, kannst du gleich die blauen Scheiben wegschlagen, die Spitze der Säule überqueren und die Schneekugeln aus dem Weg räumen. Wenn du nun auf die Mastertür zurollst, findest du auf der anderen Seite eine Dekublume. Mit der kannst du zuerst einen Stock tieferrechts auf den Steg zu den Echsodorus und Schneeballmonstern fliegen, wenn du auf der Suche nach Feen bist. Im Anschluss bringt dich von der Flug von der gleichen Blume an der Mastertür auf den linken Steg, der dich zum zweiten Treffen mit Zaurob führt.


Endgegner Goht
Die Taktik für dieses mechanische Biest ist relativ einfach. Roll dich als Gorone zusammen und verfolge das gallopierende Ungeheuer. Fahr ihm an die Beine und am roten Aufleuchten erkennst du die Treffer. Praktischerweise hast du durch die grünen Krüge immer Nachschub an magischer Energie. Nach einer Weile wird Goht ein wenig verzweifelt und legt dir Hindernisse in den Weg und wirft mit Bomben. Lass dich davon nicht stören und verwandle ihn in ein Aschehäufchen.

                                         

Im folgenden Nebel verabschiedet sich der Geist von Goht bei dieser unglaublich traurigen Melodie .

"W... Was seid ihr?
Wächter?
Also seid ihr Schutzgötter!
Deshalb wart ihr in den Tempeln.
Aber... Warum sind die Schutzgötter...?"



Feenquelle

                                               

Die Feenquelle, bei der du die 15 grünen Feechen abgeben kannst, liegt über die windige Brücke kommend rechts am Fuss des Berges (links geht es zum Eingang hoch). Die Große Fee der Weisheit verdoppelt für die harte Arbeit deine Magieleiste.